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Abstract
Wolfgang Dopp und Ulrike Reinhard besuchten Herbert W. Franke im Mai 2004 und sprachen mit ihm über 25 Jahre Ars Electronica, sein Lebenswerk und seine Visionen.
»Die Verbindung von Kunst, Technik und Wissenschaft braucht in der Computerkunst nicht erst künstlich hergestellt zu werden«. Herbert W. Franke wertet die geistigen Qualitäten, die mit dem Computer trainiert werden, als Vorteil, um ein neues Denken zu erlernen. Künstler, die mit Computerprogrammen arbeiten, müssen nicht nur intuitiv, sondern auch systematisch denken. Das sind Anforderungen, die denen der Wissenschaft ähnlich sind und die Künstler somit befähigen, auch in Forschungsumgebungen zu arbeiten. Franke ist einer der Gründer der Ars Electronica (1979) im österreichischen Linz, die seit 25 Jahren die Arbeit der künstlerischen und wissenschaftlichen Avantgarde der digitalen Kultur in der Öffentlichkeit vermittelt und stetig an Aufmerksamkeit gewinnt.
Authors
- Herbert W. Franke
Origination
Germany, December 2, 2004
Submission
, Oct 29, 2004
Category
- Article
Keywords
- Topics:
- net art |
- media art |
- media theory