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Abstract
In der inhaltlich an einen Dokumentarthriller angelegten CD-ROM Produktion, über die Eku Wand hier berichtet, wird die Handlung der »Berlin Connection«, 1998, interaktiv erzählt: Eine Zeitreise durch die bewegte Nachkriegsgeschichte sowie das Jahr des Mauerfalls in Berlin. Sie startet mit einer historischen Einleitung über die geteilte Stadt wie ein Kinofilm. Der Spieler befindet sich im Zentrum einer Bildrotunde zur räumlichen Navigation durch die Erzählung. In der Rolle eines Fotografen beeinflusst der Zuschauer den Fortgang der Handlung im Szenario eines Detektivspieles. Das Wesentliche ist der Plot und die Handlungsübergänge durch die Navigationsstruktur. Eku Wand bezeichnet Interaktivität als die »Kunst der Gestaltung von Wechselbeziehungen«.
Authors
- Eku Wand › Biography
Origination
Germany, December 2, 2004
Submission
, Nov 5, 2004
Category
- Article
Keywords
- Topics:
- fiction |
- interactivity