Johannes WolfMit dem Sequenzer gedichte vertonen |
| Beispiel für die Covergestaltung
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¬ | Die Jugendlichen erlernen den Umgang mit elementaren Techniken der Musikproduktion, mit Sequenzersoftware, Aufnahmeverfahren mit Mikrophon (Harddiskrecording) und den schichtweisen Aufbau von Stücken mit Sampleklängen und -geräuschen im Mehrspurverfahren. |
¬ | Die SchülerInnen gehen frei und assoziativ mit den Gedichtinhalten um, sie suchen nach Bildern und situativen Anknüpfungspunkten, um möglichst vielfältige Identifizierungsmöglichkeiten einzubringen. |
¬ | Die Jugendlichen erkennen und erarbeiten schrittweise mehrere Ebenen des Zusammenwirkens von Musik/Klang und Sprache/Text: 1. als lautmalerische, analoge Umsetzung von Inhalten und Ereignissen mit Geräuschen, 2. durch emotional-assoziative Umsetzung von Stimmungen, Handlungen etc. mit Klängen, 3. in der Gestaltung der Soundstruktur als reflektive Ebene zur Textinterpretation und -kommentierung. |
¬ | Sie üben das zielorientierte Arbeiten in der Gruppe durch eine disziplinierte Zeitplanung, eine eigene Aufgabenverteilung und hohe Interaktivität unter den Gruppenmitgliedern. |
¬ | Der Computer wird als Werkzeug bzw. als Instrument eingesetzt, mit dem zum einen ergebnisorientiert gearbeitet wird (Fertigstellung einer Gedichtvertonung am Projektvormittag). Zum anderen unterstützt der Computer die Arbeitsabläufe, indem durch die vielfältigen Speichermöglichkeiten Aufgaben verteilt und nachbearbeitet werden können (work in progress). |
¬ | Die SchülerInnen erlernen musikalisch/elektronische Konzepte über klischeehafte HipHop- und Technoformeln hinaus. |
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