Rainer GüntherKlangsynthese (only available in gERman) |
| Synthesekurs I Die Funktion von Cutoff und Resonance werden von den SchülerInnen getestet.
[link 01] Basic RESO SWEEP + max Resonance.mp3 Sie erfahren, wie stark die Klänge durch diese Parameter beeinflusst werden können. Sie demonstrieren ihre Wirkung und beschreiben diese am Ende der Unterrichtsstunde. Alle Klänge des virtuellen Synthesizers Reaktor Soundschool Analog können durch Filter manipuliert werden. Klangfilter sind den SchülerInnen z.B. von einer HiFi-Anlage bekannt. Dort gibt es die Regelung der Höhen, Mitten und Bässe. Bei einer weiterführenden Technologie, dem Equalizer, kommen zusätzliche Frequenzbandeinstellungen hinzu. Mit den Reglern Cutoff und Resonance verhält es sich analog. Der Frequenzbereich, in dem der Filter wirksam ist, wird durch Cutoff geregelt. Wie stark die Filterwirkung in diesem Bereich sich auswirkt, wird durch Resonance bestimmt. Bei Synthesizern mit komplexerem Aufbau gibt es viele Variationen dieser beiden Filter.
[link 02] Basic SINUS+ zunehmend Cutoff + max Resonance.mp3 ,
[link 03] Basic String + max Cutoff - abnehmend Resonance.mp3,
[link 04] Basic Sub Bass + zunehmend Cutoff.mp3,
[link 05] TRI+Cutoff.mp3,
[link 06] TRI+Resonance.mp3,
[link 07] Arbeitsblatt 4 [PDF| 48 KB]
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| Die SchülerInnen sollen vorgegebenes Audiomaterial identifizieren: In einem auf der Festplatte der Rechner erstellten Verzeichnis (z.B.: D:\KLANGSYNTHESE\AUDIO\) befinden sich die von der unterrichtenden Lehrkraft zuvor kopierten MP3-Files, welche durch Doppelklick mit Hilfe des Windows Medienplayers abgespielt werden:
[link 08] SINUS.mp3,
[link 09] NOISE.mp3,
[link 10] TRI-Dreieck.mp3,
[link 11] PULS.mp3 Anschließend sollen die SchülerInnen die Klänge reproduzieren, indem Sie die Funktionen der Regler ausprobieren. Wichtig ist hierbei auch das Beschreiben der Klänge. Sie werden die Wirkung der oben beschriebenen Regler beim Hören wieder erkennen.
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| Unterrichtsphase 2 (Synthesekurs II) Die SchülerInnen experimentieren mit Attack, Decay, Sustain und Release und stellen anschließend ihre Ergebnisse vor. Sie erklären und demonstrieren, was die einzelnen Funktionen bewirken. Aus Gründen der zur Verfügung stehenden Zeit sollte eine notwendige Reduktion auf die Funktion des LFO als Sonderfunktion nur bei Bedarf eingegangen werden. Der Regler LFO (Low Frequency Oszillator) fügt einen kaum hörbaren tiefen Ton dem Gesamtklang hinzu. Die entstehende wellenförmige Klangbewegung wird als Vibrato wahrnehmbar. Die Geschwindigkeit dieses Effekts ist veränderbar. Jeder angespielte Klang beginnt schnell oder langsam. Diese Einschwingungsphase (A) ist zeitlich änderbar und erreicht dann eine bestimmte Lautstärke (D). Auf diesem bestimmten Lautstärkepegel bleibt der Klang kurz oder länger (S). Ab einem bestimmten Punkt (R) verschwindet er wieder schnell oder langsam. Mit einer Kurve kann man dieses Klangverhalten verdeutlichen. Arbeit mit dem Virtuellen Synthesizer:
[link 12] Video [RealMedia | 1, 5 Min.],
[link 13] Video [Windows Media | 1,5 Min.]
[link 14] Arbeitsblatt 5 [PDF| 56 KB]
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| Unterrichtsphase 3 (Umsetzung) Ausgehend von der Erinnerung an die Basisklänge bei ihren ersten Versuchen sollen die SchülerInnen mit ihren neu gewonnenen Kenntnissen probieren, diese Basisklänge gezielt zu reproduzieren. Die notwendigen Reglereinstellungen sind auf einem Arbeitsblatt zu notieren. Anhand dieser Arbeitsblätter sollen abschließend an einem Rechner die Einzelergebnisse der Gruppen demonstriert und erklärt werden. Ergebnis der Schülergruppe 1:
[link 15] Video [RealMedia | 2 Min. 48 Sek.] ,
[link 16] Video [Windows Media | 48 Sek.]
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