Im Kapitel "Theorie-Positionen" formulieren Geistes- und Naturwissenschaftler ihre Thesen zur aktuellen Medienkunst. Sie untersuchen den Prozesscharakter kreativer Tätigkeit, das Zusammenspiel von Kognition und Wahrnehmung, die Partizipation in der visuellen Kultur sowie theatrale Formen von Wissensrepräsentation. Sie thematisieren die Auseinandersetzung der Medienkunst mit der Technologie bis hin zur Forschung und analysieren De-/Konstruktion als Handlungsmoment ebenso wie die Verschiebung der Dimensionen des öffentlichen Raumes.
Giaco Schiesser Arbeit am und mit EigenSinn
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Georg Trogemann Müssen Medienkünstler programmieren können?
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Sibylle Omlin Intermedialität in der Kunst im Zeitalter der digitalen Transformation
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Susanne Jaschko Interaktivität als künstlerisches Ausdrucksmittel
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Ursula Frohne MedienKunst und Öffentlichkeit - Diskursräume und Handlungsfelder
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Peter Matussek Der Performative Turn: Wissen als Schauspiel
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