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\\ Learning\ Me[i]Mus\ Literature & Music |
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| Johannes WolfMit dem Sequenzer gedichte vertonen (only available in gERman) |
Eine musikalische Gedichtinterpretation |
| Beispiel für die Covergestaltung
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Die Verbindung von Musik und Sprache ist ein ständig wiederkehrendes Thema im Musikunterricht. In der vorliegenden Unterrichtseinheit werden moderne, ”spannende” Medien (Computer, Sampler) mit relativ konservativen Lerninhalten (Gedichtanalyse und -interpretation) verknüpft. Dem spielerischen Erarbeiten mehrerer Schichten einer Gedichtvertonung kommt die Mehrspurtechnik eines Sequenzers entgegen. Plakatives Umsetzen von Geräuschen, Suche nach ”emotionalen” Klängen und die Soundstruktur als Metaebene zur Interpretation des Gedichtes appellieren an die Kreativität der SchülerInnen. Die Unterrichtseinheit sieht einen hohen Grad an Selbstorganisation innerhalb der Arbeitsgruppen vor und beinhaltet die Möglichkeit, auf unterschiedlichen Niveaus mit der Technik zu arbeiten. Dadurch entsteht eine hohe Motivation und der Impuls zur weiterführenden, selbstständigen Produktion. Beim Erlernen medialer Strategien erweist sich die Methode ”Schüler lehren Schüler” als besonders hilfreich.
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Zeitbedarf und Rahmenbedingungen Die Unterrichtseinheit eignet sich z. B. für die 8. Klasse eines Gymnasiums. Bei einer Klassenstärke von 30 SchülerInnen sollten mindestens vier für die Gruppenarbeit über ausreichende Erfahrung im Umgang mit Software-Sequenzern verfügen. Als zeitlichen Rahmen sollte man zwei Schulstunden sowie einen Projektvormittag einplanen.
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Medienausstattung Vier Computerarbeitsplätze in verschiedenen Räumen mit Stereoanlagen
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Partner und Ort der Unterrichtseinheit Matthias-Grünewald-Gymnasium, Würzburg Johannes Wolf Uffenheimerstr. 11a 97239 Aub Telefon: 09335-99911 E-Mail: arsmusica.jwolf@t-online.de
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